Atelier Angelika Bleicker-Schäfer

Petra Dannehl
Vita

Petra Dannehl

  • geboren in Leipzig
  • aufgewachsen in Hamburg und Davos
  • Studium der Gebrauchsgrafik und Malerei in Hamburg
  • Dozentin an der Hamburger Volkshochschule und Kursleiterin verschiedener Sommerakademien
  • Mitglied im BBK
  • Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Hamburg und im Tessin

Ausstellungen

Einzelausstellungen
1998 ISH/Haus der Wirtschaft, Hamburg
1997 Galerie La Stella, Hamburg
1996 Galerie Monna Lisa, Vechta
1996 Volkshochschule Hamburg West
1995 Eberhard Bittorf, "Mit Bildern leben"
1995/96 Galerie Schatzalp, Davos / Schweiz
1994 Geschäftsstelle "Hamburger Abendblatt"
1994 Therapeutikum Rissen
1992/93 Praxis Prof. Dr. Dr. Jend-Rossmann
1992 Hotel Reichshof, Hamburg
1990/91 Galerie Schatzalp, Davos / Schweiz
1988 Hotel Belvedere, Davos / Schweiz
Ausstellungsbeteiligungen
2002 Art Goes Public - Hamburg
2002 Kunstpreis Karlsruhe
2002 Hommage Max Frisch - Kunstforum Augsburg
2000/01 GEDOK, div.
1999 Scripturale - Kunsthaus Hamburg
1999 Zur Zeit - Speicherstadt Hamburg
1998 Alles Theater - Galerie Rose, Hamburg
1997 Kunst von Frauen - die Mühle Garding


Stimmen zu den Werken von Petra Allers Dannehl

Petra Allers Dannehl ist eine intensive Beobachterin. Sie sammelt Eindrücke in einer stark eigenen, spezifischen Weise. Auge und Geist merken auf. Ihre Skizzen- und Tagebücher füllen sich mit spontanen Zeichnungen, Notizen und Reflexionen. Aus Sprache und Form, Gedanke, Wort und Dialog entstehen in schöpferischen Momenten Bilder von eigentlümlicher Distanz in fesselnder künstlerischer Ausprägung.
Paul Theodor Hoffman, 1994

... Es sind Figurationen von reduzierter Körperlichkeit. Sie treten - schattengleich - wie aus einer Öffnung in der Wand heraus. Sie wirken archaisch als kämen sie aus alten Kulturen. Bei aller Statuenhaftigkeit kommt etwas Schwebendes hinzu, das die oft wie isoliert anmutenden Gestalten wie ein Geheimnis umhüllt.
Dr. Isolde Paschen von Bülow, 1997

Als Sammlerin der Bilder von Petra Allers Dannehl seit nahezu fünfzehn Jahren fasziniert mich zu beobachten, wie sich ein distingter Stil entwickelt vom figürlichen zu zunehmender Abstraktion; umsomehr, je stärker die Darstellung des Menschen in den Vordergrund rückt. In der Loslösung von der äußeren Form gelingt es der Künstlerin, innere Bezüge auszudrücken.
Prof. Dr. Dr. Irene Jend-Rossmann, 1998



Langelohstrasse 16








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20.05.2003